Die Röchling Stiftung vergibt im Rahmen des Förderprogramms „Zeigen, was geht“ Fördermittel für Projekte und Initiativen, die zur dauerhaften Vermeidung von Kunststoffabfall und Plastikmüll beitragen. Es werden Projekte in den Bereichen Umweltschutz und Volksbildung unterstützt, die sich mit der Vermeidung von Kunststoffabfall im Alltag beschäftigen. Es werden vor allem praxisnahe Projekte unterstützt, die verschiedene gesellschaftliche Gruppen, wie z.B. Vereine, Gemeinschaften, Schulen, etc. dazu motivieren, Plastikmüll zu reduzieren. Projektideen sollten bereits weitgehend entwickelt und teilweise erprobt sein.
Die Förderschwerpunkte der Röchling Stiftung liegen in den folgenden Bereichen:
- Umwelt- und Naturschutz
- Volksbildung
Die Röchling Stiftung wurde im Jahr 1990 von der Unternehmerfamilie Röchling gegründet. Die Röchling Unternehmensgruppe stellt innovative Produkte aus Hochleistungs-Kunststoffen her und setzt sich durch die Arbeit der Stiftung für den verantwortungsvollen Umgang mit Kunststoffen ein.
Projekte werden über einen Zeitraum von mindestens zwölf bis maximal 36 Monaten gefördert. Die Höhe der Förderung beträgt zwischen 25.000 und 100.000 €. Neben der finanziellen Unterstützung bietet die Röchling Stiftung eine ideelle Förderung durch Beratung, Bereitstellung hilfreicher Kontakte und die Einbindung in Netzwerke.
Voraussetzungen für die Förderung
Die Röchling Stiftung vergibt Fördermittel an gemeinnützige Organisationen, die in Deutschland ansässig sind. Projekte im Ausland können nicht gefördert werden. Die Bewerbung für eine Förderung erfolgt ausschließlich online auf der Website der Stiftung über ein mehrstufiges Verfahren.
Das wird im Detail gefördert
Die Röchling Stiftung fördert projektbezogene Sachkosten, Personal- und Honorarkosten sowie Ehrenamtspauschalen.
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Umwelt- und Naturschutz, Landschaftspflege
- Umweltschutz
- Vermeidung von Plastikmüll
- Erziehung, Volks- und Berufsbildung
- Volksbildung
- Vermeidung von Kunststoffabfall