Die Förderziele der Heinrich und Elisabeth Schäper-Stiftung
Die Heinrich und Elisabeth Schäper-Stiftung fördert die Erforschung von Erbkrankheiten bei ungeborenen Kindern sowie deren Behandlung nach der Geburt.
Die Heinrich und Elisabeth Schäper-Stiftung wurde 2001 nach dem Tod von Heinrich und Elisabeth Schäper gegründet. Aus persönlichen Gründen hatte sich das Ehepaar für die Schaffung einer Stiftung in ihrem Namen entschlossen, um eine möglichst frühe Diagnostik von Erbkrankheiten bei ungeborenen Kindern zu fördern.Voraussetzungen für die Förderung
Die Stiftung fördert Projekte von forschenden Einzelpersonen sowie Organisationen und Therapieeinrichtungen. Es werden auch Doktorandenstipendien vergeben. Eine Förderung von Projekten im Ausland ist nicht möglich.
Beispielprojekte der Heinrich und Elisabeth Schäper-Stiftung
Förderung im Bereich Wissenschaft und Forschung
Durch die Heinrich und Elisabeth Schäper-Stiftung wurde ein Forschungsprojekt an der Uni-Kinderklinik Bonn gefördert.
Förderung im Bereich Gesundheitswesen/-pflege
Die Stiftung unterstützte zudem die Klinik für Kinder und Jugendmedizin St.-Elisabeth-Krankenhaus Neuwied bei der Anschaffung von wichtigen apparativen Ausstattungen und Testverfahren.
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Wissenschaft
- Medizin, Gesundheitswesen
- Erbkrankheiten Kindern
- Pränatale Diagnostik
- Gesundheitswesen
- Ärztliche Dienste
- Erbkrankheiten Kindern
- Pränatale Diagnostik