Die Förderziele der Stiftung Hamburger Wohnen

Die Stiftung Hamburger Wohnen fördert gemeinnützige Projekte, die das soziale Umfeld und das Miteinander der Kulturen und Generationen in den Stadtteilen verbessern. Dabei konzentriert sich die Stiftung auf folgenden Themengebiete:

• Kinder-, Jugend- und Altenhilfe
• Kunst und Kultur
• Erziehung, Volks- und Berufsbildung
• Hilfe für Zivilbeschädigte, Behinderte und Kriegsopfer
• Völkerverständigung

Die Stiftung Hamburger Wohnen wurde im Jahr 2009 von der Baugenossenschaft Hamburger Wohnen eG gegründet, um deren Engagement zu ergänzen.

Voraussetzungen für die Förderung

Die Stiftung Hamburger Wohnen fördert gemeinnützige Organisationen, deren Projekte in den Stadtgebieten, in denen die Baugenossenschaft Hamburger Wohnen eG über Wohnungsbestand verfügt, umgesetzt werden. Projekte im Ausland werden nicht gefördert.

Der Antrag ist frühzeitig und schriftlich einzureichen. Das Antragsformular und Informationen zur Bewerbung stehen auf der Webseite zur Verfügung. Der Antrag sollte per Post eingereicht werden.

Das wird im Detail gefördert

Es werden Projekte gefördert, die noch nicht begonnen haben, sich aber bereits in der Planungsphase befinden. Auf der Webseite gibt es eine Übersicht der Stadtgebiete, in denen Vorhaben förderfähig sind.

Beispielprojekte der Stiftung Hamburger Wohnen

Förderung im Bereich Kinderhilfe

Die Stiftung hat 2019 ein Projekt zum Thema Gefühlsempfindungen in Hamburg-Altona gefördert. Das „Inselprojekt“ in der Schule Rothestraße stellt Kindern einen Raum zur Verfügung, in dem sie Malen, Basteln oder Mosaik gestalten können.

Förderung im Bereich Erziehung

Seit 2016 unterstützte die Stiftung das Projekt „Faire Fäuste“ der Schule Molkenbuhrstraße in Stellingen und dem Verein Boxschool. Dort stärken Kinder im Grundschulalter ihr Selbstbewusstsein und lernen ohne Gewalt mit schwierigen Situationen umzugehen.