Die Förderziele der wbg 2000 Stiftung
Die wbg 2000 Stiftung fördert gemeinnützige Projekte aus verschiedenen Bereichen in Nürnberg. Sie möchte mit ihrer Arbeit zur Steigerung der Lebensqualität in der Region beitragen. Die Schwerpunkte der Stiftungsarbeit liegen in den folgenden Bereichen:
- Wissenschaft und Forschung
- Erziehung, Volks- und Berufsbildung
- Kunst und Kultur
- Umwelt- und Naturschutz, Landschaftspflege
- Denkmalschutz/-pflege
- Kinder- und Jugendhilfe
- Altenhilfe
- Wohlfahrtswesen
- Behindertenhilfe
- Öffentliches Gesundheitswesen
- Sport
- Völkerverständigung
Die wbg 2000 Stiftung wurde im Jahr 2000 anlässlich des 950. Jubiläums der Stadt Nürnberg vom Immobilienunternehmen wbg Nürnberg GmbH ins Leben gerufen. Das Stiftungskapital beträgt 260.000 €.
Voraussetzungen für die Förderung
Die wbg 2000 Stiftung fördert ausschließlich Projekte. Fördermittel können von gemeinnützigen Organisationen wie Vereinen oder gGmbHs beantragt werden, die in Nürnberg aktiv sind. Vorhaben im Ausland sind nicht förderfähig. Anträge auf Förderung sollten mindestens sechs Monate vor Projektbeginn gestellt werden.
Die Antragstellung erfolgt auf schriftlichem Weg. Das Antragsformular kann auf der Webseite der Stiftung heruntergeladen werden. Die Stiftung entscheidet dreimal jährlich (im März, Juli und Dezember) über die Vergabe von Fördermitteln. Detaillierte Informationen zur Antragstellung können den Förderrichtlinien entnommen werden.
Das wird im Detail gefördert
Die Förderung erfolgt in Form von finanziellen Zuwendungen.
Beispielprojekte der wbg 2000 Stiftung
Förderung im Bereich Kinder- und Jugendhilfe
- Besuche der Klinikclowns vom Clownprojekt e.V. in Nürnberger Kinderkliniken
- Projekt „Hort-Band“ des städtischen Kinderhorts Salzbrunner Str. 59 a
Förderung im Bereich Kunst und Kultur
- Theaterinszenierung „Der Alte“ des Integration Nürnberg e. V.
- Projekt „Nürnberger KulturRucksack“ des Theater Mummpitz e. V.
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Zivilbeschädigten-/Behinderten-/Kriegsopferhilfe
- Behinderung
- Völkerverständigung
- Integration