Die Förderziele der Georges-Anawati-Stiftung
Die Georges-Anawati-Stiftung will den interreligiösen Dialog, vor allem christlich-islamische Begegnungen, in Deutschland fördern. Die Stiftung möchte mit ihrer Arbeit dazu beitragen, die Entstehung von Feindbildern zu vermeiden und Toleranz zu stärken. Laut Satzung liegen die Förderschwerpunkte der Stiftung in den Bereichen:
- Völkerverständigung
- Wissenschaft und Forschung
- Religion
Die Georges-Anawati-Stiftung wurde im Jahr 2000 durch Dietger Freiherr von Fürstenberg gegründet.
Voraussetzungen für die Förderung
Die Georges-Anawati-Stiftung fördert ausschließlich Projektvorhaben. Fördermittel können von gemeinnützigen Organisationen (wie z.B. gAGs, eingetragenen Vereinen oder gGmbHs) bundesweit beantragt werden. Eine Förderung von Projekten im Ausland ist vereinzelt ebenfalls möglich. Informationen zur Antragstellung können per Post, Telefon oder E-Mail erfragt werden.
Das wird im Detail gefördert
Projekte können in Form von finanziellen Zuwendungen unterstützt werden. Mögliche Maßnahmen können beispielsweise Vortragsveranstaltungen, Seminare und Kolloquien sein.
Beispielprojekte der Georges-Anawati-Stiftung
Förderung im Bereich Völkerverständigung
- Projekt „Am Tisch des Dialogs“: Begegnung von Menschen muslimischen und christlichen Glaubens in Mönchengladbach
Förderung im Bereich Wissenschaft und Forschung
- Dialogtagung für christliche und muslimische Studierende zum Thema Gewalt in der Heiligen Schrift in Ludwigshafen
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Völkerverständigung
- Interreligiösität
- Wissenschaft
- Philosophie, Theologie und Psychologie
- Interreligiösität
- Religion
- Interreligiösität