Die Förderziele der Freudenberg Stiftung
Das Ziel der Freudenberg Stiftung ist der Aufbau einer demokratischen Gesellschaft, in der alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft ähnliche Aufstiegschancen haben. Die Stiftung fördert hauptsächlich Projekte in den Bereichen Bildung, Soziale Inklusion, Gleichberechtigung, Demokratisches Staatswesen und Mildtätigkeit. Die Stiftung setzt sich insbesondere für die Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen ein.
Die Gründung der Stiftung erfolgte 1984 durch Angehörige der Familie Freudenberg.
Voraussetzungen für die Förderung
Die Fördermittel werden nur für Projekte eingesetzt. Diese können von gemeinnützigen Organisationen, wie z.B. gGmbHs, eingetragenen Vereinen oder Genossenschaften, aus ganz Deutschland durchgeführt werden. Es findet keine Förderung von Projekten im Ausland statt.
Das wird im Detail gefördert
Alle Kosten, die im Rahmen eines Projekts anfallen, sind förderfähig.
Beispielprojekte der Freudenberg Stiftung
- Projekt „Integration Central“, um Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Familien von der Kita bis zum Berufseinstieg zu unterstützen
- Projekt „Integration geflüchteter Menschen der Weißenseer Integrationsbetriebe“, um Menschen mit Fluchterfahrung Zugang zu sachkundiger Beratung zu ermöglichen
- Projekt „Roma-Bildungsstrategie Berlin-Mitte“ der RAA Berlin zur Förderung der Kita- und Schulmöglichkeiten für eingewanderte Roma Familien
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Verfolgten-/Flüchtlings-/Vertriebenen-/Aussiedlerhilfe
- Flüchtlinge
- Vertriebene
- Völkerverständigung
- Integration
- Demokratisches Staatswesen
- Politische Bildung
- Mildtätigkeit
- Seelisch Kranke
- Bedürftige (ideelle Unterstützung)
- Kinder- und Jugendhilfe
- Kinder- und Jugendarbeit, -sozialarbeit
- Kinder- und Jugendschutz
- Benachteiligte