Die Förderziele der Fuldaer Integrations-Stiftung
Die Fuldaer Integrations-Stiftung (FIS) setzt sich für mildtätige Zwecke und die Integration von Menschen mit Behinderung ein. Entsprechend werden folgende Förderschwerpunkte behandelt:
- Zivilbeschädigten-/Behinderten-/Kriegsopferhilfe
- Völkerverständigung und Mildtätigkeit
- Kinder- und Jugendhilfe
- Kunst und Kultur
Die Stiftung wurde 2004 von Helmut Blum, dem Vorsitzenden des Vereins Gemeinsam Leben – Gemeinsam Lernen, ins Leben gerufen.
Voraussetzungen für die Förderung
Die FIS-Fulda unterstützt Projekte von gemeinnützigen Organisationen und eingetragenen Vereinen. Ein Antrag auf Förderung für Projekte im Ausland ist nicht möglich.
Anfragen können Sie bei der Stiftung telefonisch oder per E-Mail stellen. Auf der Webseite steht auch ein Kontaktformular zur Verfügung.
Das wird im Detail gefördert
Die Stiftung unterstützt Projekte zur offenen sozialen Behindertenarbeit und Projekte zur Integration von Kindern und Jugendlichen. Außerdem fördert sie Veranstaltungen und hilft Körperschaften bei der Mittelbeschaffung.
Beispielprojekte der Fuldaer Integrations-Stiftung
Förderung im Bereich Behindertenhilfe
Die Stiftung hat das Wohnprojekt Arche Noah unterstützt. Dabei handelt es sich um ein Haus in dem Menschen mit Behinderung auch ohne Unterstützung der Eltern wohnen können aber gleichzeitig Betreuung erhalten.
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Zivilbeschädigten-/Behinderten-/Kriegsopferhilfe
- Behinderung
- Kinder- und Jugendhilfe
- Heime und andere betreute Wohnformen
- Kunst und Kultur
- Kulturelle Veranstaltungen
- Zivilbeschädigten-/Behinderten-/Kriegsopferhilfe
- Zivilbeschädigte
- Behinderung
- Völkerverständigung
- Integration