Die Förderziele der Ingrid zu Solms-Stiftung
Die Ingrid zu Solms-Stiftung hat die Förderung von Frauen zum Zweck, um diesen einen besseren Zugang zur Wissenschaft und Führungspositionen zu ermöglichen. Die Förderschwerpunkte der Stiftung liegen laut Satzung in den Bereichen:
- Gleichberechtigung von Frauen und Männern
- Erziehung, Volks- und Berufsbildung
- Völkerverständigung
- Entwicklungszusammenarbeit
- Kinder- und Jugendhilfe
- Erziehung, Volks- und Berufsbildung
Die Ingrid zu Solms-Stiftung wurde 1994 gegründet. Ihr Stiftungszweck wurde 1998 und 2004 nochmals ausgeweitet.
Voraussetzungen für die Förderung
Durch die Ingrid zu Solms-Stiftung werden nur Projektvorhaben gefördert. Anträge auf Fördermittel können bundesweit von gemeinnützigen Organisationen gestellt werden. Auch eine Förderung im Ausland ist möglich.
Beispielprojekte der Stiftung
Förderung im Bereich Gleichberechtigung von Frauen und Männern
Die Projekte in diesem Bereich sind zahlreich. Beispielhaft ist hier das Förderstipendium für Mädchen, die an der Hochbegabtenschule Schloss Hansenberg sind, zu nennen. Ebenso hat die Stiftung an dieser Schule ein Mentorinnen-Programm für Schülerinnen.
Förderung im Bereich Entwicklungszusammenarbeit
Im Jahr 2004 hat die Stiftung den Bau einer Schule in Nepal unterstützt. In Kroatien wurde die Errichtung eines Waisenhauses durch die Stiftung finanziert.
Förderung im Bereich Völkerverständigung
Durch die Ingrid zu Solms-Stiftung wird ein Menschenrechtspreis vergeben. Dieser Preis wird an Personen oder Organisationen vergeben, die sich im Sinne der UN für die Menschenrechte und Völkerverständigung eingesetzt haben.
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Erziehung, Volks- und Berufsbildung
- Erwachsenenbildung
- Frauen
- Völkerverständigung
- Frauen
- Entwicklungszusammenarbeit
- Menschenrechte
- Frauen
- Erziehung, Volks- und Berufsbildung
- Erziehung
- Kinderbildung
- Jugendbildung