Die Förderziele der Irene und Helmut Leitner-Stiftung
Die Stiftung fördert vorrangig die Arbeit von Selbsthilfegruppen sowie Projekte, die der Stärkung von Angehörigen und Pflegenden von Menschen mit einer Parkinsonerkrankung dienen, aber auch wegweisende Forschungsvorhaben.
Im Andenken an Herrn Helmut Leitner, der über viele Jahre an einer Parkinsonerkrankung litt, wurde die Stiftung im Jahr 2010 von Frau Irene Leitner eingerichtet. Es handelt sich hierbei um eine Unterstiftung der Stiftung Diakonie Hessen.
Voraussetzungen für die Förderung
Von der Stiftung werden ausschließlich Projekte gefördert. Die Förderung kann bundesweit von allen gemeinnützigen Organisationen beantragt werden. Jedoch ist keine Förderung von Projektvorhaben im Ausland möglich. Auf der Internetseite der Stiftung können folgende Informationen abgerufen werden: Hinweise für Antragsteller und Förderantrag.
Beispielprojekte der Stiftung
Förderung im Bereich Mildtätigkeit
Die Stiftung förderte z. B. mehrere Projekte der Parkinsonselbsthilfegruppe in Prignitz/Brandenburg. Hier wurden vor allem bewegungsfördernde Aktivitäten wie zum Beispiel ein Tanzangebot, aber auch die Anschaffung eines für die Anforderungen von behinderten Menschen umgebauten Fahrzeugs, finanziert.
Förderung im Bereich Forschung
Die Stiftung förderte unter anderem auch eine Fachveranstaltung und einen Bewegungstag in Hessen.
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Mildtätigkeit
- Bedürftige (ideelle Unterstützung)
- Parkinson
- Wissenschaft
- Medizin, Gesundheitswesen
- Parkinson