Die Förderziele der Münsterschen Aids-Stiftung
Die Münstersche Aids-Stiftung fördert die Prävention sexuell übertragbaren Krankheiten und setzt sich für die Beratung und Betreuung von Betroffenen ein.
Die Münstersche Aids-Stiftung wurde 2001 auf Grund eines Beschlusses der Aids-Hilfe-Münster gegründet. Das Stiftungskapital hatte ein an Aids erkrankter Mann gestiftet.
Voraussetzungen für die Förderung
Die Münstersche Aids-Stiftung fördert sowohl Projektvorhaben als auch laufende Kosten. Fördermittel können von gemeinnützigen Organisationen sowie Privatpersonen beantragt werden. Ebenso werden Projekte im Ausland gefördert.
Das wird im Detail gefördert
Ausgewählte Projekte werden mit Zuschüssen gefördert.
Beispielprojekte der Münsterschen Aids-Stiftung
Förderung im Bereich Gesundheitswesen
In den vergangenen Jahren hat die Münstersche Aids-Stiftung unter anderem ein HIV/Aids-Aufklärungsprojekt in Namibia sowie die Präventionsarbeit vom DED (deutschen Entwicklungsdienst) in Sambia gefördert.
Ebenso hat die Stiftung Gesundheitstage für Frauen mit HIV und ihre Kinder in Düsseldorf/Wuppertal sowie ein Seminar für langzeitinfizierte Männer im Rheinland gefördert.
Weitere Zuschüsse erhielt die Öffentlichkeitskampagne des "Light of Africa NRW" Vereins gegen die Vereinsamung von afrikanischen Migrantinnen und Migranten mit HIV.
Förderung im Bereich Mildtätigkeit
Die Stiftung fördert zum Beispiel den Notfallfond der Aids-Hilfe-Münster. Aus diesem Fond soll Menschen in Notlagen geholfen werden.
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Gesundheitswesen
- Bekämpfung von Krankheiten
- Aufklärungsarbeit
- sexuell übertragbare Krankheiten
- Mildtätigkeit
- Bedürftige (ideelle Unterstützung)
- Bedürftige (finanzielle Unterstützung)
- sexuell übertragbare Krankheiten