Die Förderziele der Stiftung Irene
Die Stiftung Irene unterstützt Projekte, die für Menschen mit Autismus nützlich sind. Der Fokus liegt dementsprechend auf der Erkrankung Autismus. Gemäß der Satzung liegt der Schwerpunkt für die Förderung in den Bereichen:
- Wissenschaft und Forschung
- Gesundheitswesen
- Erziehung, Volks- und Berufsbildung
Die Stiftung Irene wurde 1982 vom Ehepaar Helen und Werner Blohm gegründet, dessen Tochter Irene unter Autismus leidet. Durch die Stiftung wurde der Weidenhof im Jahr 1983 ins Leben gerufen, ein Bauernhof, der zu einer Einrichtung für Menschen mit Autismus umgestaltet wurde. Sie fördert darüber hinaus Projekte für Menschen mit Autismus z.B. Wohnangebote, die Aufklärungsarbeit und Weiterbildung im Gesundheitssektor sowie die Autismus-Forschung in wissenschaftlichen Instituten.
Voraussetzungen für die Förderung
Die Stiftung Irene fördert ausschließlich Projekte. Einen Antrag auf Fördermittel stellen können gemeinnützige Einrichtungen (z.B. gemeinnützige e.V.s, Genossenschaften, gAGs). Projekte aus dem Ausland können durch die Stiftung Irene nicht gefördert werden. Förderanträge können jederzeit schriftlich oder per E-Mail eingereicht werden.
Beispielprojekte der Stiftung Irene
Die Stiftung Irene hat viele Projekte für Menschen mit Autismus unterstützt. Das größte Projekt ist der Weidenhof in Hitzacker: Die von der Stiftung errichtete Einrichtung, ein ehemaliger Bauernhof mit Betreuung rund um die Uhr und einer angeschlossenen Werkstatt wurde für Menschen mit Autismus als Wohnort entwickelt.
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Wissenschaft
- Medizin, Gesundheitswesen
- Autismus
- Gesundheitswesen
- Aufklärungsarbeit
- Zivilbeschädigten-/Behinderten-/Kriegsopferhilfe
- Behinderung
- Autismus
- Erziehung, Volks- und Berufsbildung
- Autismus