Die Förderziele der Wilhelm Oberle-Stiftung
Das Ziel der Wilhelm Oberle-Stiftung liegt in der Unterstützung von Personen, die aufgrund ihres Alters, ihres Gesundheits- oder geistigen Zustandes, ihrer sozialen Situation oder einer materiellen Notlage auf die Hilfe Dritter anwiesen sind. Die Stiftung unterstützt laut Satzung die Förderung der folgenden Themen:
- Altenhilfe
- Zivilbeschädigten-/Behinderten-/Kriegsopferhilfe
- Kinder- und Jugendhilfe
- Entwicklungszusammenarbeit
Die Wilhelm Oberle-Stiftung wurde im Jahr 1988 vom in der Gesundheitsbranche tätigen Unternehmer Wilhelm Oberle gegründet, der für diesen Zweck sein Unternehmen verkaufte.
Voraussetzungen für die Förderung
Die Stiftung fördert ausschließlich Projektvorhaben von Organisationen, die ihren Tätigkeitsschwerpunkt in Freiburg im Breisgau haben. Die Wilhelm Oberle-Stiftung sieht zudem auch für Projekte im Ausland eine Förderung vor.
Anfragen zu Förderanträgen können per Briefpost oder per E-Mail eingereicht sowie telefonisch gestellt werden.
Beispielprojekte der Stiftung
Förderung im Bereich Altenhilfe
Die Stiftung unterstützt das Projekt „Donnerstag ist Suppen-Tag“ der Seniorenwohnanlage am Tennenbacher Platz, bei dem Senioren und Betreuer jeden Donnerstag gemeinsam Suppe für die Bewohner kochen, die zusammen im gemeinsamen Kreis gegessen wird.
Förderung im Bereich Behindertenhilfe
2016 half die Stiftung bei der Anschaffung einer computergesteuerten Schwenk- und Hebevorrichtung für die Herstellung von getauchten Bienenwachskerzen für die Schülerinnen und Schüler einer Schule für Körper- und Geistigbehinderte.
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Zivilbeschädigten-/Behinderten-/Kriegsopferhilfe
- Behinderung