Die Förderziele der Theodor-Hellbrügge-Stiftung
Die Theodor-Hellbrügge-Stiftung hat ihren Schwerpunkt auf die Fort- und Ausbildung von Fachärzt*innen, Psycholog*innen und Pädagog*innen gelegt, um nach dem Konzept der sozialpädiatrischen Entwicklungs-Prävention frühzeitig Behinderungen oder Entwicklungsstörungen zu erkennen, vorzubeugen oder zu vermindern. Dazu fördert sie Projekte im In- und Ausland, errichtet Kinderhilfszentren, vergibt Stipendien und unterstützt die Forschung im Bereich Entwicklungs-Rehabilitation. Laut Satzung ist sie in folgenden Bereichen tätig:
- Erziehung, Volks- und Berufsbildung
- Kinder- und Jugendhilfe
- Gesundheitswesen
- Wissenschaft und Forschung
- Behindertenhilfe
Die Stiftung basiert auf der Lehre der sozialpädiatrischen Entwicklungs-Rehabilitation von Professor Hellbrügge zur Prävention oder Minderung von Behinderungen bei Kindern. Der Fokus der Stiftung liegt in der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Fachkräften. Dafür vergibt sie Stipendien an Kinderärzt*innen, Kinderpsycholog*innen, Heilpädagog*innen und Therapeut*innen im In- und Ausland, damit sie später in einem der deutschen oder internationalen Kinderzentren arbeiten können.
Voraussetzungen für die Förderung
Förderfähig sind gemeinnützige Vorhaben im In- und Ausland zur Entwicklungsprävention, sowie Fachkräfte aus dem Heil- und Gesundheitswesen, die für Fortbildungs-Stipendien und eine spätere Arbeit in den Kinderzentren in Frage kommen.
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Wissenschaft
- Medizin, Gesundheitswesen
- Zivilbeschädigten-/Behinderten-/Kriegsopferhilfe
- Behinderung