Die Förderziele der Veronika-Stiftung
Die Hilfe und Unterstützung für Schwerkranke und deren Angehörige stehen im Mittelpunkt der Förderungen der Veronika-Stiftung. Der Fokus liegt hierbei auf den kleinen und älteren Patienten.
Die Stiftung ging 2002 aus dem Orden der Veronika-Schwestern hervor, die ihr Leben der Aufgabe gewidmet haben, Menschen bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit beizustehen.
Voraussetzungen für die Förderung
Die Fördermittel können für einen Zeitraum von 3 Jahren sowohl für Projekte als auch für laufende Kosten eingesetzt werden. Gemeinnützige Organisationen, wie z. B. gGmbHs, gAGs oder eingetragene Vereine aus ganz Deutschland, können sich um die Fördergelder bewerben. Priorität haben hierbei katholische Einrichtungen. Projekte im Ausland können leider nicht subventioniert werden. Der Förderantrag steht auf der Homepage bereit.
Das wird im Detail gefördert
Mit ihren Hilfsmitteln fördert die Stiftung insbesondere Vorhaben und Initiativen, die folgenden Zwecken dienen:
- geistlicher Beistand (speziell für Kinder mit Krankheiten)
- Bewahrung von Kindern, die noch nicht auf der Welt sind
- Versorgung von Kindern mit schwerwiegenden Erkrankungen
- Unterstützung der Palliativmedizin
- Unterstützung von Hospizen und Ermöglichung des Älterwerdens in Würde
Weiterhin betreut und schult die Stiftung ihre freiwilligen Helfer und Mitarbeiter, die die Hilfe für die Betroffenen erst möglich machen.
Beispielprojekte der Stiftung
Förderung in den Bereichen Mildtätigkeit und Religion
Die Veronika-Stiftung setzt sich für den Ausbau von ambulanten Hospizdiensten ein. Diese stehen unter anderem Familien bei, die ein Kind mit schweren gesundheitlichen Problemen in Folge eines Unfalls oder lebensverkürzender Krankheit haben.
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Mildtätigkeit
- Körperlich Kranke
- Kinder- und Jugendarbeit
- Altenhilfe
- Religion
- Christlich (Allgemein)