Die Förderziele der Morbus-Osler-Stiftung
Die Morbus-Osler-Stiftung hat sich der Förderung der wissenschaftlichen Forschung, der ärztlichen Fortbildung, der Aufklärung der Öffentlichkeit über Morbus Osler sowie der Beratung und Behandlung Betroffener verschrieben.
Die Morbus-Osler-Stiftung wurde im Jahr 2004 gegründet.
Voraussetzungen für die Förderung
Es werden ausschließlich Projekte von der Stiftung gefördert. Die Förderung kann bundesweit von gemeinnützigen Organisationen beantragt werden. Eine Unterstützung mit Fördermitteln durch die Morbus-Osler-Stiftung für Projekte im Ausland ist nicht möglich.
Interessierte gemeinnützige Organisationen können Anfragen zu Förderanträgen per Briefpost oder per E-Mail sowie telefonisch stellen. Auf der Webseite der Stiftung ist ein Förderprogramm ausgeschrieben.
Beispielprojekte der Stiftung
Förderung im Bereich Wissenschaft und Forschung
Die Morbus-Osler-Stiftung förderte das Forschungsprojekt „Systemische Therapie mit Bevacizumab bei Patienten mit hereditärer hämorrhagischer Teleangiektasie (HHT)“.
Die Morbus-Osler-Stiftung förderte im Jahr 2013 die Studie „Infrarotspektroskopie“ von Dr. Lux.
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Gesundheitswesen
- Bekämpfung von Krankheiten
- Aufklärungsarbeit
- Ärztliche Dienste
- Morbus Osler
- Wissenschaft
- Medizin, Gesundheitswesen
- Morbus Osler
- Mildtätigkeit
- Körperlich Kranke
- Morbus Osler