Die Förderziele der Universitätsstiftung Helga und Erwin Hartl
Die Universitätsstiftung Helga und Erwin Hartl fördert Projekte der Universität Regensburg, die sich der Onkologie, der Rheumatologie und der Wissenschaftsethik widmen. Es werden in erster Linie Einrichtungen der Universität und deren Projekte, die Fortbildung von Wissenschaftlern und wissenschaftliche Veranstaltungen gefördert. Auch die Auszeichnung von Dissertationen und Habilitationen wird durch die Stiftung unterstützt.
Die Universitätsstiftung Helga und Erwin Hartl wurde im Jahr 2004 gegründet. Sie gehört zur Regensburger Universitätsstiftung, welche als Dachstiftung fungiert. Das Stiftungskapital der Universitätsstiftung Helga und Erwin Hartl beträgt ca. 350.000 €.
Voraussetzung für die Förderung
Anträge auf Unterstützung durch die Stiftung können für Projekte und Einrichtungen der Universität Regensburg gestellt werden. Förderanträge müssen über das Online-Formular auf der Webseite der Regensburger Universitätsstiftung gestellt werden. Ein ausführliches Merkblatt hilft beim Ausfüllen. Antragsfrist ist der 16. Oktober eines jeden Jahres. Weitere Informationen können auch den Förderrichtlinien entnommen werden.
Das wird im Detail gefördert
Die Förderung erfolgt in Form von finanziellen Zuwendungen, etwa für Veranstaltungen, Projekte, Reisekostenzuschüsse oder Preise für wissenschaftliche Arbeiten.
Beispielprojekte der Universitätsstiftung Helga und Erwin Hartl
- Veranstaltungsreihe „Hartl-Symposium“ an der Universität Regensburg
- Forschungsprojekt „Untersuchung von Angiosarkomen im 3D-in-v iv o-Tumormodell - mögliche neue Therapieoptionen“ an der Fakultät für Biologie und Vorklinische Medizin der Universität Regensburg
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Wissenschaft
- Medizin, Gesundheitswesen
- Philosophie, Theologie und Psychologie
- Onkologie
- Pädiatrie
- Wissenschaftsethik