Die Förderziele der Stiftung Weltethos
Die Stiftung Weltethos hat sich der Förderung der Verbreitung der Weltethos-Idee verschrieben. Das Ziel der Stiftung ist die Förderung von Frieden und Dialog zwischen den Religionen und Kulturen sowie die Vermittlung ethischer und interkultureller Kompetenz. Die Themenbereiche der Förderprojekte sind vor allem Schule und Bildung, Wirtschaft, Politik, Recht, Religion und Kultur.
Besonderer Fokus der Stiftung liegt laut Satzung in den Bereichen:
- Völkerverständigung
- Religion
- Wissenschaft und Forschung
- Erziehung, Volks- und Berufsbildung
Die Stiftung Weltethos wurde im Jahr 1995 von Hans Küng in Tübingen gegründet.
Voraussetzungen für die Förderung
Es werden ausschließlich Projekte von der Stiftung gefördert. Die Förderung kann bundesweit von gemeinnützigen Organisationen wie z. B. Genossenschaften, Stiftungen oder eingetragenen Vereinen beantragt werden. Eine Unterstützung mit Fördermitteln durch die Stiftung Weltethos für Projekte im Ausland ist möglich.
Interessierte gemeinnützige Organisationen können Anfragen zu Förderanträgen per Briefpost oder per E-Mail sowie telefonisch stellen.
Beispielprojekte der Stiftung Weltethos
Eine Förderung durch die Stiftung bekamen in der Vergangenheit unter anderem folgende gemeinnützige Projekte:
Förderung im Bereich Wissenschaft und Forschung
2012 wurde an der Universität Tübingen ein eigenes Weltethos-Institut (WEIT) gegründet, dessen Ziel es ist, moralisches Handeln in der globalen Wirtschaft sowie den Dialog der Kulturen zu fördern.
Förderung im Bereich Völkerverständigung
Die Stiftung Weltethos hat eine Online-Lernplattform mit dem Namen „A Global Ethic now!“ eingerichtet, die der weiteren Verbreitung der Weltethos-Idee dienen soll.
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Völkerverständigung
- Kultureller Austausch
- Interreligiösität
- Religion
- Interreligiösität
- Wissenschaft
- Philosophie, Theologie und Psychologie
- Interreligiösität