Die Förderziele der Stiftung Kleine Hilfe

Durch die Stiftung Kleine Hilfe werden Projekte gefördert, die der Bildung, Erziehung und Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen in und um München dienen. Insbesondere soll die Hilfe sozial benachteiligte und kranke junge Menschen erreichen. Der Schwerpunkt der Förderung liegt gemäß der Satzung in den folgenden Bereichen:

• Erziehung, Volks- und Berufsbildung
• Kinder- und Jugendhilfe
• Sport
• Schutz von Ehe und Familie

Gegründet wurde die Stiftung im Jahr 2008 in München von den Zwillingsbrüdern Klaus und Ralf Taupert, um den selbsterlebten Familienzusammenhalt an die Menschen weiterzugeben.

Voraussetzungen für die Förderung

Die Stiftung Kleine Hilfe unterstützt sowohl laufende Kosten als auch Projektvorhaben. Gemeinnützige Organisationen, wie z.B. Vereine, Schulen oder Kindergärten, die in der Region München tätig sind, können eine Förderung beantragen.

Das wird im Detail gefördert

Die Stiftung gewährt finanzielle Zuschüsse für eine Reihe an Maßnahmen, wie etwa Freizeitaktivitäten, Fördermaßnahmen oder Präventionsprojekte im Bereich Drogenmissbrauch. Unterstützt werden z.B. Sportvereine, Schulen, Musikschulen, Kindergärten, kirchliche Einrichtungen und Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit.

Beispielprojekte der Stiftung Kleine Hilfe

• Bildungsgerechtigkeit: Individueller Förderunterricht in Deutsch und Mathematik für Kinder mit Migrationshintergrund an der Grundschule Taufkirchen Am Wald
• Bewegungsförderung: Entwicklung eines ganzheitlichen Bewegungskonzepts für die SchülerInnen der inklusiven Grundschule am Hedernfeld in München
• Finanzielle Unterstützung und Nachsorge: Projekte der Initiative krebskranker Kinder München e.V.