Die Förderziele der Stiftung GEKKO
Die Stiftung GEKKO unterstützt gemeinnützige Projekte, die zur Aufklärung über Agro-Gentechnik beitragen und für eine nachhaltigere und ökologische Zukunft sorgen. Außerdem möchte sie die Verbreitung von Agro-Gentechnik aufhalten. Die Schwerpunkte der Förderung liegen in den folgenden Bereichen:
- Umwelt- und Naturschutz, Landschaftspflege
- Wissenschaft und Forschung
- Erziehung, Volks- und Berufsbildung
Die Stiftung GEKKO (Gentechnik kontrollieren) hat ihren Sitz in Hamburg und wurde im Jahre 2008 von Susann Haltermann aus ihrem Erbe des Familenunternehmens gegründet.
Voraussetzungen für die Förderung
Die Stiftung GEKKO fördert Projekte und steht als Ansprechpartner zur Seite. Fördermittel können gemeinnützigen Organisationen Schulen und Vereine beantragen. Die Förderung von Projekten im Ausland beschränkt sich auf Osteuropa, Mexiko und Spanien.
Auf der Webseite stehen die Richtlinien zur Förderung in den verschiedenen Bereichen bereit. Anträge können nicht gestellt werden, sondern die Stiftung spricht Kandidaten auf Konferenzen selbst an.
Beispielprojekte der Stiftung GEKKO
Förderung im Bereich Wissenschaft und Forschung
Gefördert wird der Testbiotech, ein Verein zur unabhängigen Risikoforschung im Bereich Biotechnologie. Ziel ist es, einen Fahrplan für eine mögliche Finanzierung der von der Industrie unabhängigen Forschung zu entwickeln.
Förderung im Bereich Erziehung, Volks- und Berufsbildung
Seit 2012 unterstützt die Stiftung GEKKO das Jugendbildungsprojekt „BIOPOLI“. Im Rahmen des Projektes wird das Thema globale Biopolitik an Schulen herangetragen.
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Umwelt- und Naturschutz, Landschaftspflege
- Gentechnik
- Wissenschaft
- Umweltwissenschaften
- Agrar / Ernährung / Sport
- Gentechnik
- Erziehung, Volks- und Berufsbildung
- Volksbildung
- Gentechnik