Die Förderziele der Maria und Hermann Linnemann Stiftung
Die Maria und Hermann Linnemann Stiftung hat die Sicherung der Lebensqualität von hilfs- und pflegebedürftigen Menschen zum Ziel. Dabei sollen vor allem ältere Menschen, die auf Grund ihres körperlichen, geistigen oder seelischen Zustandes Hilfe benötigen, angemessene Unterstützung erhalten. Darüber hinaus ist die Aufklärung über Missstände im Pflegesektor ein Anliegen der Stiftung
Die Maria und Hermann Linnemann Stiftung wurde 2003 von Frank Rübertus gestiftet. Sie trägt den Namen seiner verstorbenen Großeltern. Die Stiftung vergibt Fördermittel in Höhe von ca. 2.000 €.
Voraussetzungen für die Förderung
Die Stiftung fördert ausschließlich Projektvorhaben. Gemeinnützige Organisationen (wie z.B. gemeinnützige Vereine, gGmbHs oder gAGs) können Anträge auf Förderung stellen. Dabei werden bundesweit Projekte gefördert, jedoch nicht im Ausland. Für weitere Informationen kann formlos Kontakt zur Stiftung aufgenommen werden.
Das wird im Detail gefördert
Es können viele verschiedene Maßnahmen zur Durchsetzung der Förderziele unterstützt werden, beispielsweise:
- Finanzielle Unterstützung für die Pflege, Versorgung und Förderung von Bedürftigen
- Ankauf von Materialien und Equipment
- Veranstaltungen
- Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit
Beispielprojekte der Maria und Hermann Linnemann Stiftung
Förderung im Bereich Mildtätigkeit
- Ankauf eines Strandrollstuhls in der Tagesbildungsstätte St. Vitius in Meppen
- Finanzierung einer Freizeitfahrt für Schädel-Hirn-Geschädigte
- Unterstützung einer Weihnachtsaktion sowie die Einrichtung eines Seniorentelefons in Gelsenkirchen
- Projekt „Teilhabe ermöglichen“ in Zusammenarbeit mit der evangelischen Kirchengemeinde in Eidinghausen
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Mildtätigkeit
- Körperlich Kranke
- Seelisch Kranke
- Geistig Kranke