Die Förderziele des Programms Internationale Zusammenarbeit in Wissenschaft und Forschung
Das Programm fördert den Aufbau neuer Kontakte und Kooperationen deutscher Hochschulen, außeruniversitärer Einrichtungen und Unternehmen zur internationalen Forschungsarbeit, wobei die internationale Zusammenarbeit im Vordergrund steht. Die Förderungsschwerpunkte liegen in der Wissenschaft und Forschung. Es wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung in Auftrag gegeben, um seine globalen Aktivitäten mit den vielfältigen Dienstleistungen des internationalen Büros zu kombinieren und so weltweit forschungs- und bildungspolitische Entwicklungen am Laufen zu halten.
Voraussetzungen für die Förderung
Ausschließlich Projektvorhaben werden von dem Programm gefördert. Um eine Förderung erhalten zu können, müssen die Projekte in Kooperation mit mindestens einer weiteren Organisation durchgeführt werden. KMU, Forschungseinrichtungen und Hochschulen in ganz Deutschland können Fördermittel beantragen. Dies gilt auch für Auslandsprojekte. Informationen zu Förderanträgen können telefonisch oder per E-Mail eingeholt werden.
Das wird im Detail gefördert
Im Rahmen der Förderung der internationalen Zusammenarbeit in Wissenschaft und Forschung werden Zuschüsse vergeben.
Beispielprojekte des Programms
Neben Forschungsprojekten fördert das Programm auch Veranstaltungen zu internationalen Themen, wie z. B. Integration von geflüchteten Kindern und Jugendlichen in Kanada und Deutschland. Hier wurden kanadische und deutsche Bildungsforschungsinitiativen miteinander abgeglichen und diskutiert, um eine möglichst zügige Integration von Kindern, Jugendlichen und deren Familien zu bewerkstelligen. Der Workshop war eine Kooperation des Leibniz-Forschungsverbund Bildungspotenziale LERN mit der Canadian Refugee Child, Youth and Family Research Coalition.
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Wissenschaft
- internationale Zusammenarbeit