Die Förderziele der Hermann Reemtsma Stiftung
Die Stiftung ist Förderpartner für Institutionen und Initiativen, die öffentliche Baudenkmäler und Kulturgüter erhalten. Sie unterstützt Vorhaben in der Familien- und Jugendfürsorge sowie der Kranken- und Behindertenfürsorge. Dabei fokussiert sich die Stiftung vor allem auf die Themengebiete Sterbebegleitung, Downsyndrom, Hospize und Kinder. Die Schwerpunkte der Förderung liegen laut Satzung in folgenden Bereichen:
- Kunst und Kultur
- Denkmalschutz/-pflege
- Kinder- und Jugendhilfe
- Altenhilfe
- Zivilbeschädigten-/Behinderten-/Kriegsopferhilfe
- Gesundheitswesen/-pflege
Die Stiftung wurde 1988 von Hermann-Hinrich Reemtsma im Gedenken an seinen Vater, den Unternehmer Hermann F. Reemtsma gegründet. Sie hat ihren Sitz in Hamburg und untersteht der Stiftungsaufsicht der Freien Hansestadt Hamburg. Von der Stiftung werden gemeinnützige Projekte mit Mitteln in einer Höhe von bis zu 85.000 € gefördert.
Voraussetzungen für die Förderung
Von der Stiftung werden ausschließlich Projekte gefördert. Eine Förderung kann von allen gemeinnützigen Organisationen beantragt werden, die in den folgenden Bundesländern tätig sind: Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Thüringen, und/oder Sachsen. Auch eine Förderung von Projektvorhaben im Ausland ist möglich. Förderwürdige Vorhaben werden nur auf Antrag unterstützt. Die Kontaktdaten können der Internetseite der Stiftung entnommen werden.
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Kunst und Kultur
- Pflege und Erhaltung von Kulturwerten
- Kulturelle Einrichtungen
- Kinder- und Jugendhilfe
- Erziehungsberatung: Erzieherischer Kinder und Jugendschutz, Förderung der Erziehung in der Familie
- Altenhilfe
- Ambulante Altenarbeit
- Sterbebegleitung
- Zivilbeschädigten-/Behinderten-/Kriegsopferhilfe
- Behinderung
- Downsyndrom
- Gesundheitswesen
- Stationäre Pflegedienste
- Hospize
- Kinder- und Jugendarbeit