Die Förderziele der Helmut-John-Stiftung II
Die Helmut-John-Stiftung II ist bemüht, die Lebenssituation von Menschen mit Spina bifida und/oder Hydrocephalus in Deutschland zu verbessern. Die Stiftung fördert gemeinnützige Organisationen und Projekte, die sich mit den Krankheitsbildern befassen. Vor allem Beratung und medizinische Versorgung werden dabei fokussiert. Auch wissenschaftliche Projekte können Unterstützung erhalten. In Einzelfällen können auch Privatpersonen (Betroffene) Hilfe bekommen. Insgesamt engagiert sich die Stiftung in den folgenden Bereichen:
- Gesundheitswesen
- Mildtätigkeit
- Wissenschaft
- Erziehung, Volks- und Berufsbildung
Die Stiftung wurde im Jahr 2011 testamentarisch nach dem Tod des Stifters Helmut John ins Leben gerufen und hat ihren Sitz in Hannover.
Voraussetzungen für die Förderung
Die Stiftung fördert ausschließlich Projekte. Es werden Fördermittel an Projekte von gemeinnützigen Organisationen (wie z.B. gAGs, gGmbHs oder Vereinen) und Einzelpersonen in Deutschland vergeben. Durch die Stiftung können keine Projekte im Ausland berücksichtigt werden.
Die Stiftung nimmt Anfragen zu Förderanträgen per Post, E-Mail oder telefonisch entgegen. Nähere Informationen zu den Förderrichtlinien können auf der Webseite der Stiftung abgerufen werden. Anträge müssen ein halbes Jahr vor Beginn des Projektes eingereicht werden.
Das wird im Detail gefördert
Die Stiftung fördert viele unterschiedliche Maßnahmen, wie beispielsweise:
- Beratung
- Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen
- Begleitpersonal
- Einzelfallhilfe
- Veranstaltungen
- Freizeitangebote
- Therapeutische Zusatzleistungen
- Öffentlichkeitsarbeit
- Wissenschaftliche Forschungsprojekte
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Gesundheitswesen
- Spina bifida/ Hydrocephalus
- Mildtätigkeit
- Spina bifida/ Hydrocephalus
- Wissenschaft
- Spina bifida/ Hydrocephalus
- Erziehung, Volks- und Berufsbildung
- Spina bifida/ Hydrocephalus