Die Förderziele der Gernot Huber Stiftung
Die Gernot Huber Stiftung hat sich im Bereich Kunst und Kultur auf die Förderung kinetischer Skulpturen spezialisiert. Sie lädt Bildhauer*innen ein, in ihren Skulturenparks in Deutschland und Teneriffa auszustellen und vergibt Arbeitsaufträge für Skulpturen sowie Arbeitsstipendien für den künstlerischen Nachwuchs.
Zur Verbindung von der beeindruckenden Natur und Kunst betreibt das Stifter-Ehepaar Gernott und Gisela Huber zwei Skulpturenparks. Um diese für spätere Generationen zu bewahren, gründete das Paar 1997 die gemeinnützige Stiftung. Neben den Werken des Gründers erweitert die Stiftung die Sammlung durch Ankäufe und Stipendiatenarbeiten. So soll die Fortentwicklung der Bildhauerkunst ab 1990 dokumentiert werden.
Voraussetzungen für die Förderung
Förderfähig sind besonders begabte Nachwuchskünstler*innen. Die Stiftung vergibt auch Aufträge an internationale Künstler*innen. Die Arbeitsstipendien finden auf dem Sitz der Stiftung in Teneriffa statt. Konkrete Bildhauerkunst wird bevorzugt. Im Skulpturenpark in Seevetal-Ramelsloh in der Nähe von Hamburg werden ausschließlich kinetische Arbeiten gezeigt. Auf das Arbeitsstipendium bewerben können sich Bildhauer*innen, deren Studium nicht länger als 10 Jahre zurück liegt.
Das wird im Detail gefördert
Das Arbeitsstipendium umfasst Flugkosten, den Aufenthalt im Gästehaus der Stiftung auf Teneriffa, die Materialkosten für das Objekt und die Logistik sowie eine Geldzuwendung in Höhe von 2.000 Euro.
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Kunst und Kultur
- bildende Kunst
- Bildhauerei
- Kinetische Skulptur