Die Förderziele der Carl-Hans Graf von Hardenberg-Stiftung
Das Anliegen der Carl-Hans Graf von Hardenberg-Stiftung ist die Förderung von Jugendlichen. Besonders wichtig sind der Stiftung dabei die grenzüberschreitende Arbeit mit Polen, die Unterstützung christlicher Einrichtungen und die Vermittlung von Geschichtsbewusstsein und künstlerischen Tätigkeiten an Kinder. Die Förderschwerpunkte sind:
- Kinder- und Jugendhilfe
- Erziehung, Volks- und Berufsbildung
- Kunst und Kultur
- Religion
- Völkerverständigung
Die Stiftung wurde 1997 von der Gräfin Astrid von Hardenberg zum Andenken an ihren Vater gegründet.
Voraussetzungen für die Förderung
Gemeinnützige Organisationen wie z.B. gAGs, eingetragene Vereine oder Genossenschaften, die von der Carl-Hans Graf von Hardenberg-Stiftung unterstützt werden, können die Fördermittel nur für Projekte ausgeben. Diese müssen gemäß der Satzung in Märkisch-Oderland oder in Polen angesiedelt sein.
Beispielprojekte der Stiftung
Die Stiftung hat in der Region einige kulturelle und soziale Projekte für die Jugend gefördert.
Förderung im Bereich Heimatkunde/ Geschichte
Die Stiftung unterstützt den Verein Kulturerben e.V. in Eberswalde, der Gedenkarbeit mit polnischen und deutschen Schülern fördert. Zum Beispiel die praktische Arbeit im ehemaligen KZ Sonnenburg und das Verlegen von Stolpersteinen in Fürstenwalde durch Schülergruppen in mehrtägigen Workshops, in denen auch Zeitzeugengespräche stattfanden.
Förderung im Bereich Bildung
In der Förderschule Pritzhagen finanzierte die Stiftung eine Musiktherapeutin um die sozial-emotionale Probleme einiger Kinder zu erleichtern.
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Erziehung, Volks- und Berufsbildung
- Erziehung
- Jugendbildung
- Völkerverständigung
- Kultureller Austausch
- Heimatpflege und Heimatkunde
- Geschichte
- Kunst und Kultur
- bildende Kunst
- Musik