Die Förderziele der Johannes-Hospiz Oberberg Stiftung
Die Johannes-Hospiz Oberberg Stiftung fördert gemeinnützige Projekte, die sich der Hospizarbeit der Johanniter und Malteser widmen. Dabei konzentriert sich die Stiftung auf die folgenden Bereichen:
- Mildtätigkeit
Die Johannes-Hospiz Oberberg Stiftung wurde im Jahr 2009 von den Geschwistern Christian Peter und Uwe Kotz mit dem Ziel ins Leben gerufen, die Hospizarbeit der Johanniter und Malteser langfristig und nachhaltig finanziell abzusichern. Die Stiftung wird vom Deutschen Stiftungszentrum treuhänderisch verwaltet.
Voraussetzungen für die Förderung
Die Stiftung fördert Projekte und laufende Kosten. Eine Förderung erhalten, können gemeinnützigen Organisationen und eingetragenen Vereine, die ihren Tätigkeitsschwerpunkt in Wiehl und Oberberg haben und Mitglied der Johanniter oder Malteser sind. Projekte im Ausland werden nicht berücksichtigt.
Als operative Stiftung nimmt sie keine Anträge entgegen.
Das wird im Detail gefördert
Die Stiftung unterstützt Projekte, die der ambulanten und stationären Hospizarbeit in Wiehl und Oberberg zugutekommen. Dabei möchte die Stiftung insbesondere ein Netzwerk zwischen verschiedenen Hospizeinrichtungen aufbauen und die Aus- und Weiterbildung in der Hospizarbeit fördern. Außerdem soll die Öffentlichkeit mehr über die Palliativmedizin erfahren und
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Mildtätigkeit
- Hospize