Die Förderziele der Wübben Stiftung
Die Wübben Stiftung ist auf die Förderung benachteiligter Kinder und Jugendlicher spezialisiert. Dabei fördert die Stiftung gezielt Projekte und Initiativen, welche zum Ziel haben faire Bildungschancen für alle Kinder und Jugendlichen zu schaffen. Dabei liegen die Schwerpunkte der Stiftung laut Satzung in den Bereichen:
- Kinder- und Jugendhilfe
- Erziehung, Volks- und Berufsbildung
Die Stiftung wurde von Herrn Dr. Walter Wübben gegründet. Dieser ist Hauptgesellschafter der ABG-Gruppe und entwickelte erfolgreich Immobilienprojekte in ganz Deutschland.
Voraussetzungen für die Förderung
Grundsätzlich förderberechtigt sind Schulen, schulnahe Einrichtungen und gemeinnützige Organisationen in Deutschland, die durch Projekte, Vorhaben und Forschung, faire Bildungschancen für benachteiligte Kinder und Jugendliche realisieren.
Das wird im Detail gefördert
Die Stiftung fördert ausschließlich Projektvorhaben.
Beispielprojekte der Wübben Stiftung
In der Vergangenheit hat die Stiftung folgende Projekte gefördert:
- „Schulverweigerer“ – Der Verein wurde von der Stiftung mit Zuschüssen unterstützt um die Angebote zu erweitern. Es geht in der Vereinsarbeit darum bei Schulabsentismus Beratung und Hilfen für Familien, Jugendämter aber auch Schulen zu geben. – apeiros
- „Change Writers“ – Die Stiftung fördert die Arbeit des bundesweit aktiven Vereins Change Writers, welcher sich darum bemüht mit Trainingsprogrammen, Seminaren und Veranstaltungen neue Wege für gelingende Beziehungen im Schulaltag aufzuzeigen – ChangeWriters e.V..
- „Stufenwechsel“ – Bei diesem Modellprojekt waren insgesamt 27 Schulen in Nordrhein-Westphalen beteiligt. Ziel war es den Übergang auf eine weiterführende Schule für Kinder so gut wie möglich zu gestalten und neue Wege und Mittel zu finden wie ein solcher „Stufenwechsel“ arrangiert werden kann. Die Stiftung bezuschusste dieses Kooperationsprojekt. – Education Y e.V.
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Erziehung, Volks- und Berufsbildung
- Jugendbildung
- Kinderbildung
- Benachteiligte
- Migranten