Die Förderziele der Stiftung trias
Die Stiftung trias setzt sich für eine nachhaltige Bodennutzung, ökologische Belange und gemeinschaftliche und soziale Wohnprojekte ein. Sie fördert Aktivitäten und Projekte auf den von der Stiftung erworbenen Grundstücken, unterstützt die Bildungsarbeit und fördert gemeinnützige innovative Projekte im Bereich Böden, Wohnen und Ökologie. Ihre weiteren Themenfelder sind laut Satzung:
- Erziehung, Volks- und Berufsbildung
- Umwelt- und Naturschutz, Landschaftspflege
- Wissenschaft und Forschung
- Denkmalschutz und -pflege
- Völkerverständigung
- Altenhilfe
- Jugendhilfe
Die Stiftung trias wurde 2002 gegründet und von über 180 Stiftern gefördert. Seitdem erwirbt die trias Grundstücke, überführt sie durch das Erbbaurecht auf Dauer einer sozialen und ökologischen Nutzung und fördert dort Projekte des Wohnens und Arbeitens. Neben der Bildungsarbeit betreibt die Stiftung auch gesellschaftspolitische Arbeit mit ihren Partner*innen, um die Bedingungen und die Praxis der sozial und ökologisch orientierten Bodennutzung zu stärken.
Voraussetzungen für die Förderung
Die Stiftung trias fördert gemeinnützige Projekte, Initiativen und Aktivitäten, die im Zusammenhang mit Boden, Ökologie und Wohnen stehen. Eine Förderung umfasst einen Betrag von 500 bis 2.000 Euro, vereinzelt bis zu 5.000 Euro. Das Antragsformular gibt es online. In Einzelfällen arbeitet die Stiftung mit einem gemeinnützigen Partner, z. B. BUND oder NABU in Naturschutz-Projekten.