Die Förderziele der Stiftung Trauerbegleitung und Bestattungskultur Hannover und Niedersachsen
Die Stiftung Trauerbegleitung und Bestattungskultur Hannover und Niedersachsen begleitet trauernde Menschen und hilft ihnen, den Verlust eines Menschen in Projekten zu verarbeiten. Neben Trauerbegleitung steht ebenfalls die Förderung von Bestattungs- und Trauerkultur im Fokus der Stiftungsarbeit. Die Stiftungsschwerpunkte liegen demnach in den Bereichen Mildtätigkeit, Erziehung, Volks- und Berufsbildung sowie Traditionelles Brauchtum.
Die Stiftung wurde auf Initiative des Feuerbestattungsvereins im Jahr 1999 gegründet.
Voraussetzungen für die Förderung
Grundsätzlich fördert die Stiftung Projekte. Fördermittel werden an gemeinnützige Organisationen (wie z.B. Genossenschaften, Vereine oder gGmbHs) aus Niedersachsen vergeben. Projekte im Ausland können aktuell nicht unterstützt werden. Der Förderantrag ist formlos aber schriftlich an die Stiftung zu stellen.
Das wird im Detail gefördert
Die Stiftung kann viele verschiedene Maßnahmen fördern, so beispielsweise:
- Beratungsangebote
- Veranstaltungen wie Workshops oder Aktionswochen
- Bildungsmaßnahmen wie Kurse und Fortbildungen
- Öffentlichkeitsarbeit
Beispielprojekte der Stiftung Trauerbegleitung und Bestattungskultur Hannover und Niedersachsen
Förderung im Bereich Mildtätigkeit
- Online-Begleitung auf der Plattform „da-sein.de“ für Jugendliche der Stiftung Hospizdienst Oldenburg
- Druck der „Willkommens-Mappen“ für TeilnehmerInnen der Selbsthilfegruppen des Vereins Leere Wiege Hannover
- Initiative des Diakonischen Werks Hannover: Ausdrucksmalen für Trauernde
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Traditionelles Brauchtum/Karneval
- Trauerbegleitung
- Bestattungskultur
- Mildtätigkeit
- Trauerbegleitung
- Bestattungskultur
- Erziehung, Volks- und Berufsbildung
- Trauerbegleitung
- Bestattungskultur