Die Förderziele Stiftung Deutsches Holocaust-Museum
Die Stiftung Deutsches Holocaust-Museum fördert gemeinnützige Projekte zur Aufklärung über die Zeit des Nationalsozialismus. Insbesondere wird insofern das Thema Nationalsozialismus fokussiert. In folgenden Bereichen liegen gemäß Satzung die Förderschwerpunkte:
- Andenken an Verfolgte, Kriegs- und Katastrophenopfer
- Demokratisches Staatswesen
Die Stiftung Deutsches Holocaust-Museum wurde im Jahre 1998 von Dr. Hans-Jürgen Häßler ins Leben gerufen und hat ihren Sitz in Hannover.
Voraussetzungen für die Förderung
Fördermittel können bundesweit von gemeinnützigen Organisationen beantragt werden. Auch eine Unterstützung von Projektvorhaben im Ausland ist möglich. Fördermittel können formlos auf schriftlichem Wege beantragt werden.
Das wird im Detail gefördert
Die Stiftung fördert ausschließlich Projekte.
Beispielprojekte der Stiftung Deutsches Holocaust-Museum
In der Vergangenheit hat die Stiftung folgende gemeinnützige Projekte gefördert:
Förderung im Bereich Andenken an Verfolgte, Kriegs- und Katastrophenopfer
Die Stiftung Deutsches Holocaust-Museum beteiligte sich zu großen Teilen an dem Aufbau des Gedenkweges zum Andenken an das ehemalige Frauen-KZ Ravensbrück in Neustadt-Glewe. Darüber hinaus wurde eine Ausstellung über dieses Außenlager gefördert.
Förderung im Bereich Demokratisches Staatswesen
Die Stiftung Deutsches Holocaust-Museum unterstützte in den vergangenen Jahren verschiedene Tagungen, Schülerprojekte und Publikationen, die sich mit der Aufklärung über die NS-Zeit beschäftigten. Übergeordnetes Ziel ist es, insbesondere im Falle von Schülerarbeiten, das demokratische Verständnis zu festigen.
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Andenken an Verfolgte, Kriegs- und Katastrophenopfer
- Andenken Kriegsopfer
- Andenken Verfolgte
- Nationalsozialismus
- Demokratisches Staatswesen
- Politische Bildung
- Nationalsozialismus