Die Förderziele der Heinz-Bethge-Stiftung
Die Stiftung möchte die Anwendung der Methoden der Elektronenmikroskopie in den Feldern Materialwissenschaften, Medizin und Biologie fördern und unterstützt die Weiterbildung und Qualifizierung junger Wissenschaftler*innen. Insbesondere die Methoden der Elektronenmikroskopie in den Materialwissenschaften zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit ist ein Schwerpunkt. Weiter fördert sie Schüler*innen in naturwissenschaftlichen Fächern sowie die Kollaboration zwischen Bildungseinrichtungen und den Wissenstransfer. Laut Satzung sind die Schwerpunkte:
- Wissenschaft und Forschung
- Medizin
- Biologie
- Erziehung, Volks- und Berufsbildung
Die Heinz-Bethge-Stiftung für angewandte Elektronenmikroskopie wurde 2011 auf Initiative der Elektronenmikroskopiker in Halle/Saale durch weltweit führende geräteherstellende Firmen und durch Privatpersonen gegründet. Ihr Name geht auf den Initiator und langjährigen Leiter des 1960 gegründeten Instituts für Festkörperphysik und Elektronenmikroskopie der Akademie der Wissenschaften in Halle (Saale), Heinz Bethge, zurück.
Voraussetzungen für die Förderung
Förderfähig sind gemeinnützige Projekte aus ganz Deutschland, die den Einsatz der Elektronenmikroskopie in den Wissenschaften fördern und die junge Wissenschaftler*innen qualifizieren. Möglich sind auch Schulprojekte zur Förderung in den Naturwissenschaften.
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Wissenschaft
- Biologie
- Medizin, Gesundheitswesen
- Elektronenmikroskopie
- Erziehung, Volks- und Berufsbildung
- MINT
- Naturwissenschaften