Die Zielsetzung der Förderung internationaler Forschungskooperationen zur Welternährung
Die Förderung internationaler Forschungskooperationen zur Welternährung unterstützt die Forschung im Agrarbereich zur Verbesserung der Welternährung in Kooperation mit verschiedenen Partnerländern. Der Fokus liegt dabei auf der internationalen Zusammenarbeit, der Schwerpunkt der Förderung liegt in den Bereichen Wissenschaft und Forschung.
2013 wurde das Förderprogramm zur Förderung internationaler Forschungskooperationen zur Welternährung vom Bundesamt für Landwirtschaft und Ernährung gegründet.
Voraussetzungen für die Förderung
Es werden ausschließlich Projekte von Organisationen aus ganz Deutschland gefördert. Dabei müssen die Projekte in Zusammenarbeit mit mindestens einer weiteren Organisation durchgeführt werden. Fördermittel werden auch für Projekte im Ausland zur Verfügung gestellt. Für einen Antrag auf Förderung muss eine Initiativskizze eingereicht werden, die fachlich geprüft und einzeln zur Weiterführung ausgewählt wird. Eine Anleitung für eine erfolgreiche Initiativskizze gibt es auf der Webseite der Förderung internationaler Forschungskooperationen zur Welternährung.
Das wird im Detail gefördert
Die Förderung internationaler Forschungskooperationen zur Welternährung wird als Zuschuss gewährt.
Beispielprojekte des Programms
Das Projekt „ADDA: Agriculture and Dietary Diversity in Africa“ wurde in den vier afrikanischen Ländern Äthiopien, Malawi, Kenia, Uganda durchgeführt. Mittels einer professionellen Analyse wurde die aktuelle ökonomische Lage im Lebensmittel- und Ernährungsbereich des jeweiligen Landes ermittelt. Darufhin können Problemzonen bekämpft und effektive Lösungsansätze zur Verbesserung der Lage konzipiert werden.
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Wissenschaft
- Agrar / Ernährung / Sport
- internationale Zusammenarbeit