Die Förderziele der Eduard-Rhein-Stiftung

Die Eduard-Rhein-Stiftung hat sich auf die Förderung des Runkfunks spezialisiert. Insbesondere fördert sie herausragende Forschungsleistungen und Innovationen im Rundfunk, Fernsehen und Informationstechnik sowie besondere journalistische oder künstlerische Beiträge im deutschen Radio, Fernsehen und Print. Laut Satzung ist sie daher in diesen Bereichen tätig:

• Kunst und Kultur
• Wissenschaft und Forschung

Die Eduard-Rhein-Stiftung wurde 1976 gegründet und ist eine wissenschaftlich und politisch unabhängige Stiftung bürgerlichen Rechts, die gemeinnützige Zwecke verfolgt. Ihre Tätigkeit ist nicht auf die Deutschland beschränkt. Das Stiftungsvermögen beträgt rund 10 Millionen Euro.

Die Stiftung vergibt Preise für herausragende Beiträge in Forschung, Entwicklung sowie künstlerische und journalistische Leistungen, die insgesamt mit bis zu 50.000 Euro dotiert sind. Der Kulturpreis für herausragende künstlerische und/oder journalistische Leistungen sowie schriftlichen Veröffentlichungen beträgt nicht mehr als 25 % der gesamten Preissumme des Jahres.

Voraussetzungen für die Förderung

Förderfähig sind gemeinnützige Projekte sowie besonders herausragende Forschungsleistungen und Innovationen in Fernsehen, Rundfunk und Informations-Technologie. Der Kulturpreis der Stiftung wird für herausragende journalistische Beiträge oder künstlerische Beiträge in Fernsehen, Rundfunk und Print vergeben. Die Preisvergabe erfolgt auf Grundlage von Nominierungen. Zur Nominierung berechtigt sind anerkannte Expert*innen auf dem Arbeitsgebiet der Stiftung. Sie können Einzelpersonen oder Gruppen von bis zu drei Personen für die Preise vorschlagen. Selbstnominierungen sind nicht möglich. Die Nominierungen können in deutscher oder englischer Sprache per E-Mail Stiftungsvorstand gesendet werden.