Die Förderziele der Dr. Hildegard Hansche Stiftung
Die Dr. Hildegard Hansche Stiftung setzt sich weltweit für gemeinnützige, wissenschaftliche und soziale Maßnahmen ein. Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Thema „Antifaschismus“. Folgende Förderschwerpunkte sind in der Satzung nachzulesen:
- Wissenschaft und Forschung
- Erziehung, Volks- und Berufsbildung
- Völkerverständigung
Die Dr. Hildegard Hansche Stiftung wurde im Jahr 1994 gegründet und ist eine Stiftung des bürgerlichen Rechts. Sie hat Ihren Sitz in Fürstenberg. Die Dr. Hildegard Hansche Stiftung hat seit ihrer Gründung bis 2021 insgesamt über 2200 Projekte unterstützt mit insgesamt 177.000 € unterstützt.
Voraussetzungen für die Förderung
Ausschließlich Projekte können durch die Stiftung gefördert werden. Ein Antrag auf Förderung kann durch alle gemeinnützigen Organisationen, die weltweit tätig sind, gestellt werden. Es werden neben Projekten innerhalb Deutschlands auch Projekte im Ausland unterstützt.
Beispielprojekte der Stiftung
Förderung im Bereich Volksbildung
Im Jahr 2000 hat die Stiftung durch eine finanzielle Förderung den Besuch von 10 Mitgliedern des internationalen Ravensbrückkomitees ermöglicht. Diese Mitglieder haben als Zeitzeugen in Schulen der Fürstenberger Region Gespräche mit den Schülern geführt und konnten persönliche Einblicke aus ihrer Zeit im Konzentrationslagers Ravensbrück widergeben.
Die Dr. Hildegard Hansche Stiftung hat im Jahr 2008 eine niederländische Filmgruppe gefördert und den Aufenthalt ermöglicht, damit ein Dokumentarfilm über den Lagerkomplex Ravensbrück gedreht werden konnte.
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Wissenschaft
- Sozialwissenschaften und Politologie
- Antifaschismus
- Erziehung, Volks- und Berufsbildung
- Jugendbildung
- Antifaschismus
- Völkerverständigung
- Kultureller Austausch
- Antifaschismus