Die Förderziele der Brunenbusch-Stein-Stiftung

Die Brunenbusch-Stein-Stiftung fördert gemeinnützige Projekte, die sich der medizinischen Forschung widmen. Laut Satzung liegt der Zweck der Stiftung in der Förderung von 

• Wissenschaft und Forschung.

Die 1984 gegründete Brunenbusch-Stein-Stiftung wurde von Ursel und Dr. Paul A. Stein aus Leinfelden-Echterdingen errichtet. Die Stiftung wird vom Deutschen Stiftungszentrum verwaltet und ist eine nicht rechtsfähige Stiftung. Das Stiftungsvermögen beläuft sich auf circa 600.000 Euro. Laut Angabe des Stiftungsverwalters beträgt die durchschnittliche Fördersumme 20.000 Euro.

Voraussetzungen für die Förderung

Es werden Fördermittel an Projekte von gemeinnützigen Organisationen und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland vergeben. Es muss ein direkter Zusammenhang zu den Stiftungsthemen bestehen. Es werden keine Projekte im Ausland berücksichtigt.

Das wird im Detail gefördert

Eine Förderung kann für Projektvorhaben beantragt werden. Gemeinnützige Projekte werden durch die Brunenbusch-Stein-Stiftung mit Sachbeihilfen und Zuschüssen gefördert.

Beispielprojekte der Brunenbusch-Stein-Stiftung

In der Vergangenheit hat die Stiftung folgende Projekte gefördert:

• „Laboreinrichtung“ – Die Stiftung förderte bei diesem Projekt die Einrichtung eines Laboratoriums an der Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde. Darüber hinaus wurde durch die Förderung die allgemeine Forschungsinfrastruktur verbessert. – Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
• „Evaluierung adaptiver Mechanismen bei Kindern mit Hemianopsie als Grundlage für die Rehabilitation“. – Die Stiftung fördert über ein Zeitraum von drei Jahren ein Forschungsprojekt, bei welchem es darum geht ein größeres Verständnis zu der Sehschädigung zu erlangen. – Eberhard Karls Universität Tübingen