Die Förderziele der Braunschweigs Stiftung zum Andenken des 6. Februar 1794
Braunschweigs Stiftung zum Andenken des 6. Februar 1794 engagiert sich für soziale Belange in Braunschweig. So soll insbesondere in Not geratenen Bürgern sowie Alten und Behinderten geholfen werden. Die Förderschwerpunkte sind entsprechend:
- Mildtätigkeit
- Wohlfahrtswesen
- Zivilbeschädigten-/Behinderten-/Kriegsopferhilfe
- Altenhilfe
Die Braunschweigs Stiftung zum Andenken des 6. Februar 1794 wurde aufgrund der Rückkehr Herzog Carl Wilhelm Ferdinands von Braunschweig-Lüneburg aus dem Koalitionskrieg gegen das Revolutionsheer Frankreichs ins Leben gerufen. Am 4. Juni 1794 wurde durch eine Kommision über den Namen der Stiftung entschieden. Das Stiftungsvermögen beträgt mittlerweile mehr als eine Million Euro.
Voraussetzungen für die Förderung
Eine Förderung durch die Stiftung ist für Projekte und laufende Kosten möglich. Förderungen können von allen gemeinnützigen Organisationen, wie z.B. Stiftungen, gGmbHs oder Vereinen, die in Braunschweig tätig sind, beantragt werden. Die Stiftung stellt keine Fördermittel für Auslandsprojekte bereit.
Der Förderantrag kann auf der Internetseite der Stiftung heruntergeladen werden.
Das wird im Detail gefördert
Die Förderung erfolgt in Form von finanziellen Zuwendungen. Diese können beispielsweise für die Durchführung von Aktionen oder die Anschaffung von Geräten verwendet werden.
Beispielprojekte der Braunschweigs Stiftung zum Andenken des 6. Februar 1794
- Spende an die Nachbarschaftshilfe „Hand in Hand“ der St. Pauli und Matthäus Gemeinde zur Unterstützung und Begleitung älterer Menschen in ihrem Alltag
- Zuschüsse für Ausflüge und Aktionen des städtischen Kinder- und Familienzentrums Schwedenheim
- Unterstützung der Braunschweiger Tafel
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Zivilbeschädigten-/Behinderten-/Kriegsopferhilfe
- Behinderung
- Mildtätigkeit
- Bedürftige (finanzielle Unterstützung)