Die Förderziele des Bildungsgerechtigkeitsfonds der Friedrich-Ebert-Stiftung
Der Bildungsgerechtigkeitsfonds der Friedrich-Ebert-Stiftung möchte jedem Menschen die gleichen Chancen im Bildungssystem und die gleiche Teilhabe ermöglichen, unabhängig von sozialem und kulturellem Hintergrund und dazu anregen, die noch bestehenden Ungleichheiten im deutschen Bildungssystem abzubauen und sich gegen Diskriminierung einzusetzen. Laut Satzung sie die Arbeitsbereiche:
- Erziehung, Volks- und Berufsbildung
- Völkerverständigung
- Kunst und Kultur
Der Bildungsgerechtigkeitsfond wurde von der Friedrich-Ebert-Stiftung im Jahre 2010 gegründet, mit dem Ziel, Ungerechtigkeiten und Barrieren im deutschen Bildungssystem auszugleichen und jedem die gleichen Chancen in der Bildung zu geben, unabhängig vom sozialen oder kulturellen Hintergrund.
Voraussetzungen für die Förderung
Um eine Förderung können sich gemeinnützige zivilgesellschaftliche Projekte bewerben, die das Ziel verfolgen, Bildungsgerechtigkeit in Deutschland umzusetzen und mehr Teilhabe zu ermöglichen. Das können Lernhilfeprojekte sein, aber auch Initiativen in kultureller Bildung, Freizeitangebote zur Völkerverständigung und Projekte, die die Partizipation benachteiligter Menschen erhöhen und Diskriminierung abbauen. Das Antragsformular und Erläuterungen dazu können auf der Webseite des Bildungsfonds heruntergeladen werden.