Die Förderziele der Berliner Stiftung für Dermatologie
Ziel der Berliner Stiftung für Dermatologie ist eine bessere Diagnostik und Behandlung von Hautkrankheiten. Sie fördert deshalb Fortbildungen und Forschungen auf dem Gebiet der Dermatologie und vergibt Forschungsaufträge und Stipendien. Projekte, die eine dermatologische Versorgung in Afrika zum Ziel haben, werden besonders gefördert.
Seit dem XVII. Weltkongress für Dermatologie 1987 gab es Bemühungen, eine deutsche Stiftung für Dermatologie ins Leben zu rufen. Dies konnte 1992 in Berlin mit der Gründung der Berliner Stiftung für Dermatologie verwirklicht werden.
Fördergrundlagen der Berliner Stiftung für Dermatologie
Die Stiftung fördert ausschließlich Projektvorhaben. Fördermittel können alle gemeinnützigen Organisationen beantragen. Die Stiftung unterstützt zudem gemeinnützige Projekte im Ausland, allerdings nur in ausgewählten afrikanischen Ländern (Ägypten, Algerien Angola, Äquatorialguinea, Äthiopien, Benin, Botswana, Burkina Faso, Burundi, Dschibuti, Elfenbeinküste, Eritrea, Gabun, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Kamerun, Kap Verde, Kenia, Komoren, Demokratische Republik Kongo, Republik Kongo, Lesotho, Liberia, Libyen, Madagascar, Malawi, Mali, Marroko, Mauretanien, Mauritius, Mozambique, Namibia, Niger).
Beispielprojekte der Stiftung
Förderung im Bereich Gesundheitswesen/-pflege
Die Stiftung spendete Fachbücher für die Bibliothek des Kilimanjaro Christian Medical Center in Moshi, Tansania.
Projekte im Ausland möglich?
Geförderte Themenbereiche
- Wissenschaft
- Medizin, Gesundheitswesen
- Dermatologie
- Gesundheitswesen
- Dermatologie