Die Förderziele der Anstiftung
Die Anstiftung fördert und erforscht Projekte und Initiativen, Räume und Netzwerke sowie zivilgesellschaftliches und gemeinnütziges Engagement für Nachhaltigkeit, Interkulturalität, Nachbarschaftshilfe, urbane Gärten sowie die Bildungs- und Fortbildungsarbeit in diesen Themen. Laut Satzung ist sie aktiv in den Bereichen:
- Wissenschaft und Forschung
- Völkerverständigung
- Erziehung, Volks- und Berufsbildung
- Pflanzenzucht/Kleingärtnerei
- Umwelt- und Naturschutz, Landschaftspflege
Ziel des Stifters ist es, mit der Aktivitäten dazu beizutragen, Änderungen des Lebensstils in der Mehrheit der Gesellschaft zu erreichen, nicht nur in kleinen Gruppen. Dazu erforscht die Stiftung nachhaltige Lebensstile, also ressourcenschonendes Wirtschaften, Subsistenzorientierung und den Willen zur kulturellen Vielfalt und Verständigung. Konkret fördert die Stiftung interkulturelle und urbane Gemeinschaftsgärten, offene Werkstätten, Open-Source-Projekte und Projekte zur Belebung der Nachbarschaften und Interventionen im öffentlichen Raum sowie Bildungs- und Fortbildungsprojekte. Die Stiftung verfolgt eine Perspektive, die aufs Selbermachen als kollektive Praxis und eine kritischer Haltung zu den (spät-)modernen Konsumregimes setzt.
Voraussetzungen für die Förderung
Die Anstiftung fördert gemeinnützige Initiativen in den oben genannten Themenfeldern. Die Förderanträge können jederzeit formlos gestellt werden. Ausschließlich gemeinnützige Organisationen mit gültigem Freistellungsbescheid können gefördert werden. Was beim Antrag zu beachten ist, kann je nach Praxisbereich auf der Website der Stiftung in den downloadbaren Förderrichtlinien nachgelesen werden.